Durch die Wildnis von Feuerland

Kapitel 4
In Chile

So schaffte ich es an jenem Abend auch nicht mehr bis Pampa Guanacos, dem chilenischen Grenzposten, sondern schlug mein Lager gleich hinter dem wackeligen Holzzaun auf, der die eigntliche Grenze darstellte. Nebenan war ein Entwässerungsgraben, den ich als Abort benutzte. Die Leute von der Estancia ein paar hundert Meter die Strasse runter kamen neugierig an, um sich über mich schlauzumachen. Am nächsten Tag ging ich rüber zu ihnen zum Mittagessen, und zockte ihnen dabei das Klopapier, was mir ein wenig schlechtes Gewissen verursachte, doch mein eigener Vorrat war aufgebraucht. Ich machte mich auf den Weg nach Pampa Guanacos, vierzehn Kilometer entfernt, und schluckte unterwegs fleissig weiter meine Kohletabletten und liess es in die Natur pfladdern. Zwei Kilometer vor dem Grenzposten kam mir ein Geländewagen entgegen, und der Carabiñero lud mich ein, mitzufahren, und ausnahmsweise nahm ich die Gelegenheit einmal wahr und stieg ein. Das war wieder der Beginn einer ganzen Reihe von Ereignissen. Zunächst fuhren wir vom Grenzposten weg ins Hinterland; irgendwo war ein Wagen im Fluss stecken geblieben, und die Leute hatten die Carabiñeros um Hilfe angerufen. Bei einer nahen Estancia hielten wir kurz an, und zwei weitere Männer stiegen zu uns in den Wagen. Weiter ging es auf schlammigen Pisten an den Fluss, und dort steckte tatsächlich mitten im knietiefen Wasser ein Pickup-Truck fest, und drinnen sass einer und rauchte eine Zigarette. Anscheinend sass er da schon sechs Stunden, denn so lange hatte sein Kumpan benötigt, auf der Estancia Hilfe zu holen. Die beiden Männer wateten nun ins Wasser, und ein Seil wurde zwischen dem Wagen des Carabiñeros und dem Pickup-Truck befestigt. Doch beim ersten Versuch, den Wagen freizubekommen, riss das Seil. Ich hielt mich abseits und betrachtete das Ganze, wie es sich für einen guten Touristen gehört. Beim zweiten Versuch hielt das Seil zwar, doch der Wagen bewegte sich keinen Zentimeter, obwohl die beiden im Wasser am Kühler schoben und hoben wie verrückt. „Uno mas!“, einer mehr, riefen sie mir zu. Was sollte ich also machen; ich…
Anschliessend fuhren wir alle zurück, und als Dank für meine Mithilfe wurde ich eingeladen, auf der Estancia zu übernachten, doch da ich dadurch rund zehn Kilometer zum Grenzposten hätte zurückmarschieren müssen, entschloss ich mich, mit dem Carabiñero nach Pampa Guanacos weiterzufahren. Dort angekommen wurde ich eingeladen, mich in die warme Stube zu setzen, was mir gut gefiel. Mein Gastgeber fing gleich an, Brot zu backen, und ich sass da und wunderte mich über diesen Anblick eines Uniformierten, der am Tisch steht und Teig knetet. Zwei Personen in Zivil betraten den Raum: Alejandro und sein Kumpel. Die beiden waren vom chilenischen Militär und warteten hier auf ihre Familien, mit denen sie das Wochenende am Lago Deseado verbringen wollten. Wir kamen ins Gespräch, und ich zeigte ihnen mein Konservendosen-Angelgerät. Spontan luden sie mich ein, die zwei Tage mit ihnen am See zu verbringen. Die Entscheidung fiel mir einigermassen schwer – ich wollte in meinem leicht fiebrigen Zustand eigentlich nichts anderes, als in der warmen Grenzhütte zu sitzen und auf das Abendessen zu warten, das ich zweifellos vorgesetzt bekommen würde. Andererseits wusste ich, dass dies die einzige und letzte Gelegenheit war, doch noch in die Berge und an den Lago Deseado zu kommen. Ich konnte mich nicht entscheiden und warf am Ende eine Münze, und die Münze entschied auf das Wochenende am See. Der Carabiñero bot mir an, die Dinge, die ich in den zwei Tagen nicht benötigte, für mich aufzubewahren, ausserdem gab er mir als Verpflegung eine riesige Hammelkeule mit. Unterdessen waren die Familien der beiden anderen angekommen, und nach einem kurzen Schwatz mit den Polizisten fuhren wir alle los in die Berge. Ich sass mit Alejandro zusammen in seinem Militärjeep und erfuhr ein wenig über seine Arbeit als Instructor bei der chilenischen Armee. Mittlerweile begann es zu dämmern, als sich unser kleiner Konvoi in die Berge hinaufzuschlängeln begann. Ringsum Schnee und Eis und dunkle Gipfel. Oben auf dem Bergrücken bot sich uns ein kurzer Ausblick auf die tief unten im Tal…
Ich marschierte los, und gleich hinter der ersten Baumgruppe traf ich auf die Gebäude eines weiteren Jagd- und Angelclubs, diesmal aus Cerro Sombrero. Ich lernte auch den „Aufpasser“ des Clubs kennen, Pedro Nenden, einen vierundzwanzigjährigen Chilenen mit indianischem Aussehen, der in Santiago ein Jahr im Knast gesessen hatte, weil er betrunken randaliert hatte. Als wir zum See gingen, um zu angeln, sah ich zwei Wohnwagen ankommen. Ich ging hinüber; es waren zwei deutsche Ehepaare in ihren selbst umgebauten Reisemobilen. Ich wurde eingeladen, in einem der Fahrzeuge ein Glässchen Wein zu trinken, und wie ich das Gespräch auf meine Reise und die knappen Vorräte brachte, da legten sie zwei Packungen Spaghetti vor mich auf den Tisch, und obendrauf noch eine Packung Kekse. Da mir Nenden ebenfalls ein paar Dinge verkaufen konnte, hatte ich nun genug beisammen, um die Route südlich des Lago Blanco zu wagen! Am nächsten Tag brach ich auf. Es regnete in Strömen, was mir zunächst nicht viel ausmachte. Was mich mehr störte war, dass ich durch die tiefhängenden Wolken von der Bergwelt ringsum nicht viel zu sehen bekam. Die Carabiñeros von Pampa Guanacos hatten mir zuletzt noch versichert, ein Wandern am Ufer des Sees sei „unmöglich“, da es dort keine Wege gäbe. Was ich nun aber vor mir sah, war vielleicht kein Weg, sondern vielmehr ein Pfad, doch zum zügigen Vorwärtskommen reichte es. Wer war hier wohl am Werke gewesen und hatte all die Baumstämme durchgesägt und Büsche gerodet? Der hiesige Angelclub vielleicht? Die Antwort fand sich von selbst, als ich nach fünf Stunden marschieren im Regen eine kleine Holzhütte zwischen den Bäumen erblickte. In dem Moment, als ich an der Hütte vorbeikam, stieg Rauch aus dem Kamin – Holz wurde im Ofen nachgelegt. Ich musste auch hier nicht anklopfen, da mich die Hunde schon bemerkt und so ihren Besitzer auf mich aufmerksam gemacht hatten, und als sich die Tür öffnete, stand da ein kleiner Mann von vielleicht eins fünfundsechzig und schaute mich verwundert an. Was an ihm…
Abends erzählte er mir von seiner Arbeit mit den Biberfallen. Zwölf Stück hatte er, und damit fing er jeden Tag rund drei Biber, deren Fell und Schwänze er verkaufte. Ich bat ihn, bei seinem allmorgendlichen Kontrollgang der Fallen mitkommen zu dürfen, und er hatte nichts dagegen. Die kleine Hütte war aus ziemlich roh zusammengezimmerten Balkengebaut, durch die der Wind nur so hindurchpfiff – wirklich warm war es nur in der Nähe des Ofens, denn obwohl es bereits Frühling war, herrschte auf Feuerland meist noch ein recht frisches Klima. Nachts zog ich mir den Schlafsack bis unter die Nase, und die Daunen hielten mich auch dieses mal warm. Am nächsten Morgen nach einem kleinen Frühstück machten wir uns auf den Weg zu den Fallen. In den Bergen ringsum hatte es geschneit, doch der Himmel war blau und die Sicht war klar. Mein Gastgeber trug eine Art Leinensack auf dem Rücken, in den er die wertvollen Biberteile hineinpackte. Gleich bei der zweiten Falle hatten wir Glück: ein vielleicht vierzig Zentimeter langer und wohl über zehn Kilo schwerer Biber lag tot im Wasser, die massive Eisenfalle hatte ihm das Genick gebrochen. Das Tier wurde an Land gezogen und der Länge nach aufgeschlitzt. Anschliessend wurde mit einem Messer ganz vorsichtig das Fell abgezogen. Das Rückenfleisch nahmen wir ausserdem zum Essen mit, als der einzige Teil des Bibers, der wirklich gut mundet. Der Rest wurde den Hunden zum Frass vorgeworfen. Nun hatte ich alles gesehen, und da ich nicht viel helfen konnte, ging ich zur Hütte zurück, und als mein neuer Bekannter, dessen Namen ich übrigens nie erfragt habe, genausowenig wie er meinen, zur MIttagszeit von seiner Tour zurückkehrte, lag die frisch gefangene Forelle bereits in der Pfanne, und auf dem Ofen köchelten die Nudeln. Nach dem Essen fing er an, die neuen Felle unter einem speziell dafür gebauten Schutzdach aus Holz zum Trocknen aufzuspannen, wobei er die fast kreisrunden Felle straff gespannt auf den Holtplanken festnagelte. Anschliessend lernte ich etwas über die chilenische Montura,…
Der See lag spiegelglatt vor den Bergen, und im seichten Wasser sah ich die Rückenflossen von unzähligen Forellen, von denen eine mein Mittagessen wurde. Am späteren Nachmittag kam ich an einen Fluss, der zu breit war, als dass ich auf irgendwelchen umgestürtzten Baumstämmen ans andere Ufer hätte gelangen können. Das Wasser war trüb und floss träge dahin, und ich konnte seine Tiefe absolut nicht einschätzen. Am Ufer versank ich bis zu den Knien im Schlamm, und meine roten Gummitreter blieben stecken, so dass ich sie mit der Hand herausziehen musste, wobei ich jedesmal das Gleichgewicht zu verlieren drohte. Schliesslich riskierte ich es einfach und watete in den Fluss, mich immer vorsichtig mit dem Trekkingstock vorantastend. Zur Flussmitte hin wurde das Wasser immer tiefer, doch ich hatte Glück, denn als ich das andere Ufer erreichte, war ich nur bis zur Hüfte nass geworden. Ich machte mir ein Feuer, um die nassen Hosen zu trocknen, und als ich einmal fünf Minuten nicht aufpasste, brannte mir die Glut ein riesiges Loch ins linke Hosenbein. Nun gut, jetzt konnte ich meinen Marsch durch die Wildnis halt mit einer Hose beginnen, durch die der Wind hindurchpfiff. Mein Weg führte mich weiter nach Westen, und da ich mir einen Überblick über die Gegend verschaffen wollte, kletterte ich auf einen Berg, der unmittelbar an der Südküste des Lago Blanco emporragte. Oben angekommen gefiel mir der Ort so gut, dass ich hinter einem kleinen Schneefeld mein Zelt aufbaute, mit nach Westen gerichtetem Eingang, was ein Fehler war. Mitten auf dem Gipfel des Berges thronte ein riesiger Felsbrocken, auf dem es sich bequem sitzen und in die Gegend spähen liess. Im Westen erstreckte sich eine Ebene scheinbar bis an die Westküste der Insel, ich sah Wald und eine Menge Turbia; unterbrochen wurde diese Ebene nur von einem langgezogenen Hügel und zwei dahinter aufragenden Gipfeln. Im Norden lagen die Seen Lynch und KeineAhnung, südlich trennten eine Reihe von vielleicht achthundert Meter hohen Gipfeln die Ebene vom Almirantazgo-Fjord ab. Das sah…
Als ich gerade mit meinem Essen beschäftigt war, hörte ich auf einmal aus der Richtung meines Zeltes ein seltsames, fauchendes und zischendes Geräusch. Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht: hinter meinem Zelt hockte ein Biber von etwa der Grösse, wie ich ihn neulich zusammen mit dem Fallensteller aus dem Wasser gezogen hatte! Ganz offensichtlich hatte ich mein Zelt auf einem Pfad platziert, den er benutzte, um Abends zurück zu seinem See zu gelangen. Nun hockte er da und schien nicht weiterzuwissen. Ich ging hin und stubste ihn mit meinem Trekkingstock ein wenig in die Seite. Der Biber fauchte und – griff an! Vor lauter Überraschung stolperte ich ein paar Schritte zurück, dann zog ich ihm mit meinem Stock eins über den Schädel. Das schien ihn erstmal ein wenig abzukühlen. Ich überlegte: ein, zwei Schläge mit der Machete, und ich hätte leckeres Biberfleisch im Überfluss. Doch die Verwirrung des Nagers über seinen plötzlich versperrten Feierabendweg schien so offensichtlich und dabei so verständlich, fast menschlich, dass ich, verwichlichter Grossstädter der ich nunmal bin, die Machete stecken liess. Während ich so vor mich hin überlegte, hatte sich der Biber scheinbar wieder gesammelt und kam mit einem Satz auf mich zugesprungen, wobei der die hintere Sturmabspannung des Zeltes mit sich riss! Ich versetzte ihn wieder einen Schlag mit dem Stock, und erneut zog er sich ein paar Schritte zurück. Das Vieh konnte sich auf einen ordentlichen Kopfschmerz gefasst machen. Da mein Essen weiterhin vor sich hinkochte, liess ich den Biber einfach sitzen und ging hinüber zum Feuer. Hin und wieder blickte ich zurück: er schien anstalten zu machen, links oder rechts am Zelt vorbeizugehen, war sich aber offensichtlich nicht schlüssig, in welche Richtung er sich wenden sollte. Endlich fasste er sich ein Herz und watschelte vorbei, hin zu seinem See. Und ich konnte endlich essen. Von der Höhe des Hügels aus hatte ich wiederum einen sehr guten Weitblick, und ich sah, dass die Reihe der Berge im Süden an einer Stelle…
Doch es war tatsächlich so, und der Ort hatte noch mehr zu bieten: ich hatte einen Privatstrand mit Muschelbänken gleich nebenan, und ein kleines Flüsschen versorgte mich mit dem nötigen Trinkwasser. Direkt hinter einem mannshohen Strauch fand sich eine ebene Stelle, so dass ich Schutz hatte vor dem kalten Wind. Die Bäume ringsum waren voller Pan del Indio, mit dem ich nun irgendwelche Kochexperimente anstellen konnte. Am Nachmittag des Neunundzwanzigsten ging ich hinüber zu jener kleinen Estancia am Rio Parallela. Das Ganze wäre woanders nicht viel mehr als ein Puesto, ein Aussenposten einer Estancia gewesen: ein paar kleine Hütten aus verwittertem Holz standen auf der Wiese nahe des Flusses, dazu ein paar Hundehütten. Dazwischen zwei grosse Bäume, in denen tote Robben hingen – Futter für die Hunde. Als ich anklopfte, öffnete mir ein kleiner, etwas überrascht wirkender Mann die Tür. Er war etwas nach vorne gebeugt, trug Gummistiefel und war wohl so fünfzig Jahre alt. Ich wurde hereingebeten in einen Raum, wie ich ihn danach noch so oft auf vielen anderen Estancias gesehen habe: Tisch und Stühle aus Holz und robust gezimmert, dazu ein Ofen, ein paar Bilder von Szenen aus dem Leben der Gauchos an der Wand, allesamt vergilbt, eine Kiste mit Feuerholz. Ich unterhielt mich ein wenig mit dem Mann, doch erhielt nur sehr einsilbige Antworten. Ich hatte seit ein paar Tagen nicht mehr geduscht und nehme an, dass ich daher nicht den allerbesten Eindruck hinterliess. Wie dem auch sei, ich hatte Geburtstag und wollte was ordentliches zu essen haben, ich fragte nach Fleisch. Aus einem Nebenzimmer wurde eine riesige Hammelkeule geholt und vor mir auf den Tisch gelegt, ich wollte jedoch lediglich die Hälfte, immerhin noch rund ein Kilo Fleisch. Mein Geld hatte ich im Zelt gelassen, nahm mir aber vor, später nochmals wiederzukommen, um für die grosszügige Gabe zu bezahlen. Mit dem Fleisch machte ich mir ein ordentliches Festessen mit allem, was der Rucksack hergab. Am Mittag des nächsten Tages watete ich nochmals durch den Fluss,…
Er zeigte mir auch Fotos von einem Trupp Arbeiter einer Firma, die in der Gegend nach Erdöl gesucht hatte. Mit riesigen Maschinen waren sie durch die Ebene gekommen, und sobald die Maschinen anhielten, versanken sie in dem morastigen Boden. Öl hatten sie glücklicherweise keines gefunden. Die Fotos waren zehn Jahre alt, und er zeigte mir auch Aufnahmen von sich aus jener Zeit. Ich konnte kaum glauben, dass dies derselbe Mann war, dem ich nun gegenübersass. Offenbar hatten ihn die letzten Jahre einiges an Kraft gekostet, so ging er auch immer leicht nach vorne gebeugt. Sein Kumpan war in Porvenir, den ganzen November schon, und wann er zurückkam, war ungewiss. „Noch ein bis zwei Jahre“ sagte er, „dann verkaufe ich die Kühe und lasse mich irgendwo anders nieder. In Los Angeles vielleicht, dort komme ich her.“ Los Angeles, Chile wohlgemerkt, eine kleine Ortschaft ein paar tausend Kilometer weiter nördlich. Er lud mich zum essen ein, wobei mir auffiel, dass er die Fleischstücke im Topf unberührt liess, und die Suppe war ziemlich wässrig. Auf dieser Estancia waren die Dinge knapp geworden. Als ich mich verabschieden wollte, sagte er „Bleib doch noch ein Weilchen“. Wir unterhielten uns noch ein wenig über Deutschland , verglichen die Preise für die verschiedenen Dinge des Lebens hier und dort, während draussen der Wind um die Balken pfiff. Als wir uns dann entgültig verabschiedeten, hatte er feuchte Augen, was mich sehr verwunderte – was für eine Wandlung zum Vortag. Ich wünschte ihm alles Gute und ging zurück zu meinem Zelt. Mein Fleisch war weg. Ich hatte es in einen Baum gehängt, zum Schutz vor der Sonne. Nun hatte sich irgendwer oder irgendwas damit aus dem Staub gemacht. Die Raubvögel? Die Hunde der Estancia? Ich hatte keine Ahnung, aber verdammt, nun gab es wieder nur Nudeln. Die letzte Hoffnung war das Fischerboot in der Bucht nebenan – dort war vielleicht noch etwas zu bekommen. Ich kletterte über die Klippen, und als mich die Fischer sahen, wurde sofort ein kleines…