Dennoch gefiel es mir nun sehr gut, und das nahe Fjord würde ich sehr gut zum Abwaschen benutzen können, und eine hölzerne Kiste, auf der ich meinen Kocher aufstellen konnte, fand ich auch.
Danach musste ich noch meine übrigen Mülltüten aus der Radtasche kramen, um einzelne Ritzen in der Bretterwand abzudichten, durch die Schnee rieselte.
Nachdem ich gegessen hatte lag ich gemütlich da und blickte hinaus auf das Schneetreiben und zündete hin und wieder ein Teelicht an, das ausgegangen war. Draußen schwammen die Enten auf und ab und schnatterten böse – ich hatte ihnen ihren Schlafplatz genommen. Es war meine letzte Nacht im Freien auf dieser Tour, und ich wurde etwas nachdenklich.
Doch dann siegte die Müdigkeit, und ich kroch in den Schlafsack und sank in tiefen, geruchumwehten Schlaf. Am nächsten Morgen konnte ich aufgrund der praktischen Umstände alles in kürzester Zeit zusammenpacken, und so saß ich auf und freute mich auf lockere fünfzig Kilometer bis Hammerfest.